Partnerschaftskreis Minsk
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Vater Igor und die Gemeinde "Aller Betrübten Freude"

Vater Igor im November 2012

 

Vater Igor hat 1991 vom Metropoliten Philaret den Auftrag bekommen, in dem Stadtteil Frusenski eine neue Kirchengemeinde aufzubauen. Also wurde der Grundstein für die Gemeinde am 26. April 1991 (5 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe) gelegt. Die Sonntagsschule begann ihre Arbeit in freien Räumen der staatlichen Schule und die Schwesternschaft der Barmherzigkeit (“Barmherzige Schwestern“) wurde gegründet.

 

Ein Jahr später, zu Ostern 1992 fand der erste Gottesdienst neben dem Grundstein statt. Im Sommer 1992 bekam Vater Igor vom weißrussischen Militär ein etwa 30 Meter langes Militärzelt geschenkt, in dem von nun an die Gottesdienste gefeiert wurden.

 

Am 23. April 1993 wurde der Bau der Taufkirche begonnen. Der erste Gottesdienst in der noch nicht fertig gestellten Taufkirche wurde vom Patriarchen Alexij II. am 23. Juni 1995 gefeiert. Diese Taufkirche zu Ehren der heiligen Ephrosinija Polozkaja ist die erste orthodoxe Kirche, die nach 1914 in Minsk neu gebaut wurde. 1996 wurde die Kirche fertig gestellt.

 

1994 wurde ein Glockenturm errichtet und der Bau des Gemeinde- und Diakoniezentrum wurde begonnen. Im Februar 1997 haben die Lehrer der Sonntagsschule ihre ersten Stunden unterrichtet.

 

Der Grundstein zur Hauptkirche zu Ehren der Gottesmutterikone “Aller Betrübten Freude“ wurde im August 1994 gelegt und am 6. November 1994 segnete Metropolit Philaret den Bau der großen Kathedrale, die mittlerweile kurz vor der Fertigstellung steht.

Ehepaar Geise mit Vater Igor und seiner Frau Galina vor der Zeltkirche
Die Gottesmutterikone "Aller Betrübten Freude"
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